Küken trifft Ben in Berlin

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Amateur

War ja klar, dass ich ihn wiedersehe. Bin zu einer Veranstaltung in Berlin. Er hat Zeit und sagt zu!

Dazwischen immer quasi gar kein Kontakt… irgendwie schade, aber ist halt so, ich erwarte es auch nicht. Freue mich trotzdem ab und an über ein Lebenszeichen von ihm, nicht nur auf instagram.

Wir treffen uns zum Tee. Er strahlt mich an. Ich freu mich, dass er da ist.

Man sitzt auf dem Boden… Tee mit Gebäck und Marmelade.

Einfach schön miteinander zu sprechen und sich ein bisschen upzudaten und drüber zu sprechen, was man mit der gemeinsamen Zeit anstellen wird. Dann gegen später in irgendeine Berliner Kneipe. Wir zocken – natürlich geht’s ums Gewinnen! Treiben danach kreuz und quer durch die Stadt, irgendwann kurz vor Ladenschluss bei einem Dönermann, der sich über Bens Appetit freut und alle Reste zu einem festlichen Mahl auftischt.

Kuscheln die halbe Nacht durch…

Nächsten Tag bin ich auf der Konferenz. Ein Chatpartner schickt mir einen Link zu einem kleinen Club, bei dem es wohl dienstags ok ist in Straßenkleidung aufzutauchen. Sonst hätten wir noch irgendwas einkaufen müssen… ich leite ihm den Link weiter – prompt kommt die Antwort per whatsapp:

“Spannend, was Du so liest während der Konferenz – lang lebe Deine Sichtschutzfolie:)) habs auf dem Schirm. Auch gefunden. Bin am überlegen, ob das cool / interessant sein könnte.”

“No idea, dachte ich frage mal den Experten ;)”

“Bzw. bin gespannt was Du meinst!”

“Reden nachher…”

Veranstaltung ist wirklich gut – gegen 1800 endet die letzte Veranstaltung – er holt mich ab 🙂 dann beginnt wieder das durch Berlin gondeln – irgendwas essen, irgendwo was trinken – Rooftop Bar von irgendeinem Hotel. Ganz cool. Wir bestellen was zu Trinken und sprechen über den weiteren Verlauf des Abends – ich bringe die Frage nach dem Club auf. Reizen würde es mich ja schon – gleichzeitig habe ich auch ziemlich Respekt davor.

Er skizziert, was uns da so erwarten könnte:

„Leute haben überall Sex, Leute wollen mit mir Sex haben, wie findest Du das, wenn die mit mir rummachen wollen, Leute fassen sich an, möglicherweise bist Du die einzige Frau dort und dann wollen alle mit Dir Sex haben…”

Ich werde etwas unruhig und merke, wie es mich gleichzeitig abschreckt und fasziniert – und heiss macht….

Ich schaue ihm tief in die Augen und sage

“…alles ok, so lange Du da bist. Ohne Dich traue ich mich nicht – ohne Dich geh ich da nicht hin!”

“Das ist ja eh klar!!”

“Und Du lässt mich nicht alleine und passt auf mich auf…?”

“Ja klar… ich lass Dich keine Sekunde aus den Augen und bleibe die ganze Zeit bei Dir!”

Wir küssen uns intensiv, wie um den gemeinsamen Beschluss zu besiegeln. Zeit zu gehen… im Aufzug nach unten küsst er mich nochmal, und fasst mir zwischen die Beine — und er spürt dort meine Nervosität und jede Menge Erregung…

Er lacht und eng umschlungen suchen wir uns ein Auto, um zur Adresse zu fahren. Auf dem Weg dorthin bin ich still, er merkt es sofort.

“Freust Du Dich, bist Du aufgeregt…?”

“Wie die Hölle……..”

„haaa — ich freu mich schon auf die Geschichte nachher…!!” und grinst breit!

Leichte Panik steigt in mir auf… machen wir das gerade wirklich!?

Wie war das mit – mach doch einfach mal was krasses!?

Es ist mittlerweile 23 Uhr. Wir parken in der Nähe und suchen die kleine Türe. Ein schmales Haus, halb herunter gelassene Rolläden, ein rotes Licht im Fenster. Eindeutig, was hier fenerbahçe escort los ist. Wir suchen die Klingel im dunklen Hauseingang.

Ein netter Typ (?) macht uns auf und fragt in breitem Berlinerisch “Wer seid ihr zwe denn…”

“Wir sind wir!”

“Wer is denn wir!?”

“Mein Name ist Ben!”

“Ich bin Küken…”

“Na dann seid mal willkommen Ben und Küken, herein in die gute Stube. Es ist nicht viel los heute Nacht. Ich erklär euch erstmal, wie das hier so läuft…”

Dann erklärt er die Räumlichkeiten, Duschmöglichkeiten, ein paar Hausregeln, und, dass heute auch Straßenkleidung ok ist bzw. alles, in dem wir uns wohl fühlen…

Ich klammere mich ein wenig an Ben, er legt beruhigend seinen Arm um mich. Neben uns sind noch drei Menschen an der schmalen Bar. Zumindest einer ist nackt und männlich und lässt sich gerade anfassen. Alles ganz normal scheinbar. Wir lassen Jacke und Tasche beim Empfangstyp, er verspricht auf alles aufzupassen.

Wir machen einen kleinen Rundgang durch das sehr kleine Etablissement.

“Weißt Du was, wir tun einfach so, als wäre das ein skurriles Museum”

“Ähm Duu, das ist kein Museum aber lustige Idee… lass uns erstmal alles anschauen…”

Bei der Hälfte der Dinge fehlt mir jegliche Fantasie, was man damit machen soll. Insgesamt wirkt es ok sauber, überall steht Desinfektionsmittel und Papiertücher herum, aber insgesamt sichtbar ist alles etwas in die Jahre gekommen.

Zwei Schaukeln, ein Käfig, eine Liegewiese, eine Leinwand, auf der 80iger Pornoauswahl zu sehen ist, eine Massageliege, ein schmaler Gang, ein großes Pappmachémonster, eine enge Wendeltreppe und wir stehen im Untergeschoss. Dort haben wohl die anderen drei eben noch gespielt. Ein enger Raum, eine breitere Bank… jede Menge Ösen, Ketten, ein Andreaskreuz. Eine kleine Spielwiese. Sehr nah beieinander alles. Alles in dunkelrotes Licht getaucht, ziemlich düster, da die Wände und der Fußboden schwarz gestrichen sind. Mittellaute Techno Musik wabert um uns herum. Ben dreht mich zu sich herum… schaut mich fragend an, ich umarme ihn einen Moment, schau ihm dann in die Augen und fange an, sein Hemd auf zuknöpfen. Das ist für ihn das Zeichen, dass ich nicht gehen will… er umfasst meine Hüfte und drückt mich an sich, mit festem Griff auf beide Pobacken, schaut mich jetzt fast ernst an – prüft nochmal, ob das ok ist für mich.

“Du kennst die safewords…? Rot, hör ich sofort auf? Gelb, dann mach ich langsam? Grün… wenns ok ist und ich weiter machen soll?”

“Ja, ist ok, ich weiss…”

“Brauchen wir Spielzeug? Ich habe an der Bar welches gesehen… ich bin sofort wieder bei Dir. Setz Dich mal kurz hier hin.”

Dann huscht er kurz weg und kommt mit einem Flogger und einer Gerte mit langem Griff und breitem, runden Ende aus dickem Gummi oder Leder wieder zurück. Er grinst…

“Ok für Dich bis jetzt…?”

“Ja….soweit alles ok….”

Er legt beides neben mich auf die Bank, ich trau mich fast nicht hin zu schauen, ich schwanke noch zwischen auweia was tu ich hier, passiert das wirklich, warum macht mich das so an, DARF mich das so an machen…?! Was stimmt nicht mit mir… er umarmt mich feste und fängt an mir das Shirt auszuziehen und mein Unterhemd… schiebt die Hose samt Unterhose herunter, küsst mich und streichelt mich intensiv, legt eine Hand in meinen Nacken und hält mich fest. Dreht mich um, er steht jetzt direkt hinter mir, umfasst mit beiden Händen riva escort meine Brüste und dirigiert mich dann zu der hüfthohen, ziemlich breiten Bank.

“Die müsste eine gute Höhe haben….”

Dann drückt er meinen Oberkörper auf die mit rotem Kunststoff bezogene Spielfläche und hält mich am Nacken fest dort…. Schiebt mit der anderen Hand noch die Hose weiter runter – mein Hintern ist jetzt nackt und sehr exPOniert….

Es raschelt und ich spüre, dass er jetzt eines der Schlagwerkzeuge in der Hand hat… bestimmt der Flogger… ich zittere leicht vor Aufregung. Adrenalin. Ich habe beide Hände vor mich und den Kopf darauf abgelegt und warte, was passiert. Wie wird es wohl sein… viel Zeit bleibt nicht. Dann spüre ich die dünnen Lederriemen über meinen Hintern und Rücken streicheln…. Hmm…… erste kleine schubs Bewegung… leises klatschen. Kein Schmerz…

Langsam steigert er die Intensität… hmmm…. Ich fühle eine gewisse Hitze aufsteigen, nicht unangenehm bisher…

Uff… der letzte Schlag war jetzt deutlich. Ich fühle feine Feuerzungen über meine linke Po Backe kriechen… zack – über die rechte Backe… feine Feuerameisen…

Ich stöhne kurz auf – er beugt sich zu mir runter und flüstert mir ins Ohr –

“Alles ok…?”

“Ja, alles ok…”

Und heisssss…

Wieder fährt er mit dem Flogger sachte über meine gesamte Rückseite…. Mehrere Schläge hintereinander und immer stärker werdend – und jetzt fasst er zwischen meine Beine – und lacht leise auf – die Bestätigung, dass alles mehr als ok ist – im Gegenteil, dass ich das genieße – selbst, wenn ich es immer noch nicht ganz zu geben könnte – aber mein Körper verrät mich…

Dunkelroter Schmerz breitet sich von meinem Hintern aus, meine Beine zittern leicht vor Anspannung.

Ich drücke mich mit den Händen etwas nach oben – wieder die Hand in den Nacken – unmissverständlich.

Du! Bleibst! Unten!

Zwischen den Floggerschlägen auch immer wieder Schläge mit der Hand. Enger. Versammelter. Nicht so breit gestreut. Tatsächlich ein Unterschied.

Eine kurze Pause. Irgendwas passiert. Jemand ist dazu gekommen…? Ich bleibe ruhig liegen, lasse den Kopf zwischen den Händen liegen und warte… auch das Warten hat etwas für sich…. Man weiss nie was kommt…

Dann ein harter Schlag. Fühlt sich anders an. Oha. Die Gerte! Auch wenn noch recht sanft… viel stärker als mit der Hand. Ein breiter Hitzepunkt. Er trifft mich knapp unterhalb der Pobacken – der erste richtige Schmerz. Ich fühle, dass ich den noch mehrere Tage merken werde… der dunkelrote große Schmerz wird intensiver… strahlt jetzt richtig aus, zwischen den Schlägen pulsiert er bereits stark weiter um von den weiteren Schlägen nur noch verstärkt zu werden… jetzt schiebt er von hinten drei Finger in mich und fängt an mich parallel zu fingern – ich zittere immer stärker, die Muskeln verkrampfen sich und ich kann kaum noch stehen — alle Gefühle vermischen sich zu einem großen Strudel, das rote pulsieren, im gleichen Rhythmus pulsiert nun auch die Klit, die er gerade reizt, mehr reizt, überreizt und ich fühle es so intensiv wie selten – als mich die Welle trifft und ich zitternd einfach auf die Unterlage falle, hatte gar nicht gemerkt, wie ich mich leicht aufgerichtet hatte vor lauter Anspannung…. brennendes Gefühl vermischt sich mit dem warmen Gefühl der Entspannung…

“Pause..?” flüstert er in mein Ohr…

“Ja………” flüstere ich leise zurück. samandıra escort Viel zu erschöpft um klar zu denken, zu zittrig, zu durcheinander für klare Entscheidungen, geil, befriedigt, auf einer langen Reise zu sich selbst irgendwie angekommen und ratlos, glücklich, in Flammen, Kopf aus… eine innere Gewissheit, dass es das ist, was ich gesucht und gebraucht habe, ob ich das will oder nicht. Und innere Ruhe. Dankbar, dass er da ist.

Er hält mich fest, sonst würde ich einfach auf den Boden rutschen. Dreht mich um und setzt mich auf die Bank. Legt sich neben mich…. Er hat die Hose auch halb ausgezogen – und als ich endlich die Augen auf machen kann sehe ich deutlich, dass ihn das auch nicht kalt gelassen hat… meine Beine zittern immer noch und ich bin froh, dass er mich noch festhält, ich bin fix und fertig, dreh mich halb zu ihm um und beuge mich runter und küsse ihn sanft auf den Mund…

“Geht’s Dir gut…?”

“Ja…….alles ok……” und grinse ihn an und küsse ihn jetzt richtig… fasse ihn an und fange an ihn zu streicheln……

“War da vorhin jemand, oder?”

“Ja… der nackte Typ. Ich hab ihn weg geschickt…. Hätte Dich das gestört, wenn er dageblieben wäre?”

“Nein, war mir egal… Du warst ja da…. Aber ich habe seine Präsenz gespürt.”

“Ja aber das war komisch, der stand plötzlich sehr nah bei mir…!? Macht man doch nicht. Muss man doch erstmal fragen, ob das ok ist…”

“Und dann hast Du ihn nur per Blick weggeschickt??”

“Ohja, sehr eindeutig… war weird die Situation… aber wir müssen bald gehen, will nicht, dass uns der WelcomeTyp stört und uns rausschmeißt, weil sie schließen…”

Wir lösen uns voneinander und ziehen uns an. Auf der Treppe nach oben kommt uns schon der Welcome-Typ entgegen. Schon so spät…?

“Ward ihr denn brav…?”

Wir kommen nach oben – die drei haben es sich an der Bar gemütlich gemacht und schauen neugierig nach uns. Sicherlich haben die mich gehört… aber es ist mir egal… niemand wundert sich hier über irgendwas. Die Blicke sagen alles — die haben uns sicher auch gehört, wir waren ja nicht gerade leise..

“Alles sauber gemacht, super brav gewesen…”

“Naja fast alle waren brav” grinse ich – meine Gesichtsbacken sind sicher so rot wie meine Pobacken…

Er gibt die Werkzeuge zurück und wir verabschieden uns, es ist schon nach 1…

“Hattest Du eigentlich irgendwas davon vorhin?” frage ich ihn, als wir wieder im Hotel im Bett liegen, engumschlungen, ich habe sehr großes Bedürfnis nach seiner Nähe… mein Po brennt…. Erinnert mich pausenlos an den Ausflug…

“Ohja, natürlich – Deine Reaktion gibt mir sehr viel zurück Du hast Dir genommen, was Du wolltest und ich nehme mir da auch, was ich will… nur weil Du passiv warst heißt das nicht, dass Du nichts gegeben hast. Es war sehr geil……….Du verträgst noch viel mehr, weißt Du das…? Ich war in so einem Laden auch noch nie! Toll, dass wir das gemacht haben! Das gibt mir total viel, dass Du mir so vertraut hast, das ehrt mich sehr, Danke…”

Küsst mich auf die Stirn und aneinander gekuschelt schlafen wir ein, ich hätte ihm gerne noch mehr zurück geben aber ich bin zu fertig, die Revanche hat später noch Zeit und sie wird kommen… 😉 aber das ist eine andere, heiße Geschichte…

**************

Ben gibt es wirklich.

Er heißt Ben Nordmann und arbeitet als supportive sexworker. Mir gefällt der Begriff von allen immer noch am besten, da er sehr gut beschreibt, wie ich finde, was er macht. Er sagt selbst er kommt nicht als Escort, sondern als Mensch zu seinen Gastgeberinnen – auch das Wort mag ich.

Respektvoller Umgang, keine Verurteilung, frei fühlen und einfach eine gute Zeit haben.

Danke für alles x x x

PS: Veröffentlichung seines Namens erfolgt natürlich mit seiner ausdrücklichen Zustimmung! #consent

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