Mein Name ist Paloma

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Anal

Vorwort:

Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, Bitte an all die jenen, die das so herauslesen und es nicht mögen, sucht euch eine andere Story aus.

Da bei meinen letzten Geschichten in den Kommentaren Bedenken geäußert wurden, bezüglich Geschlechtskrankheiten, lieber Leser, es sind Geschichten, wenn auch, bei manchen meiner Geschichten mit wahrem Kern, jeder mag für sich entscheiden welche Geschichten das sind.

Hier gibt es weder Geschlechtskrankheiten, Hautkrankheiten oder Gefahren für Leib und Leben der Protagonisten, auch medizinische Grenzen sind außer Kraft gesetzt.

Dass man sich darüber Gedanken gemacht hat, freut mich, zeigt es doch das ich wohl einigermaßen realistisch schreibe.

Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.,” sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten.

Ich freue mich auch über nette Kommentare.

Selbstverständlich sind alle Protagonisten über 18 Jahre alt.

Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.

Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefällt, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß.

LG Boesermann63

Copyright by boesermann63

Mein Name ist Paloma

Trotzdem das, dass Gebäude sehr heruntergekommen aussah und die Besucher aus der einfachen, vielleicht sogar aus der Bildungsfernen Schicht stammten und davon viele mit Migrationshintergrund, betrat Paloma den etwas schmuddeligen Eingangsbereich der, in einem alten Industriegebiet liegenden Diskothek.

Ihre Kleidung zeugte davon, dass es nicht geplant war am heutigen Abend feiern zu gehen, Jogginganzug mit Schlabberpulli und Turnschuhen waren nicht das Outfit, welches sich ein junges Mädchen anzog, wenn es auf die Piste ging und ganz ehrlich, Paloma war nicht nach Feiern zumute, eher das Gegenteil war der Fall.

Gerne hätte sich die hübsche 18-jährige in eine ruhige Ecke zurückgezogen und über ihr Leben nachgegrübelt.

Leider war dem Ganzen ein, wieder mal, heftiger Streit mit ihrem Vater vorausgegangen, der mal wieder, wie so oft, eskaliert war.

Paloma wohnte, nach der Scheidung der Eltern bei ihm, ihre Mutter war froh gewesen, dass er sich dazu bereit erklärt hatte, dass das Kind bei ihm bleiben konnte, der Mutter war es wichtiger gewesen, feiern zu gehen und sich mit anderen Männern einzulassen als sich um ihre Tochter und ihren Mann zu kümmern, so wie sie es früher gemacht hatte.

Paloma selbst wurde nicht gefragt, hätte auch in dem Alter gar nicht gewusst wie sie sich entscheiden solle.

Ja, damals war der Vater auch noch nicht Alkoholkrank und ein liebevoller umgänglicher Typ und Paloma liebte ihn wie eben eine Tochter ihren Vater lieben sollte.

Einige Jahre später war von dem umgänglichen Mann nichts mehr zu erahnen, schleichend hatte er sich verändert, warum wusste Paloma nicht.

Dem Alkohol geschuldet, wurde er aggressiv, gemein, gab allen und jedem die Schuld an seiner Misere, nur sich selbst hinterfragte er nie.

An diesem besagtem Abend stellte er wieder einmal fest das er vollkommen pleite war und kein Bier, Schnaps oder andere alkoholische Getränke in der Wohnung zu finden waren.

In seiner verzweifelten Sucht suchte er nach einer Möglichkeit seinen Alkoholpegel noch weiter zu erhöhen, doch soviel er auch suchte er wurde nicht fündig.

„Paloma! Komm sofort her,” schrie er mit drohender Stimme.

Sich möglichst klein machend betrat das eingeschüchterte Mädchen zögerlich die verwahrloste Küche, wusste sie doch was kommen würde.

„Los gib mir was von dem Geld, das du hortest,” forderte er drohend.

„Papa, ich hab kein Geld mehr, du hast doch schon mein ganzes Lehrgehalt bekommen.”

Leicht schwankend kam der Mann, der in seinen guten Tagen sicher viele Frauen beeindruckt hatte, auf das Mädchen zu.

„Du hast bestimmt was versteckt und willst jetzt deinen armen Vater nicht unterstützen, obwohl nichts mehr zu trinken im Haus ist.”

Paloma war den Tränen nah, sie kannte den weinerlichen Ton, sie hasste dieses Gewimmer, wusste das er bald verstummen würde und dann wieder regelrecht aggressiv ausflippte.

Ja, sie hatte noch 20 € im Geldbeutel, welcher sicher in ihrer Hosentasche verstaut war, der magere Rest ihrer Ausbildungsvergütung, aber die wollte sie nicht auch noch in Alkohol angelegt sehen, daher schüttelte sie den Kopf.

Wie sie erwartet hatte, trat der Mann noch näher, Paloma sah das gierige Glitzern in seinen Augen und ehe sich das zierliche Mädchen versah, schlug er ihr brutal ins Gesicht, der Schlag war so brutal das Paloma zu Boden ging.

Leider war es nicht das erste Mal, dass er sie schlug und er hatte eine Technik entwickelt, die dabei keine Spuren hinterließ.

„Du Schlampe, alles hab escort bahçelievler ich für dich aufgegeben und jetzt, kaum 18 geworden entpuppst du dich als undankbares Drecksstück,” schrie er unbeherrscht.

Wieder holte der stark angetrunkene Mann aus, Paloma drehte sich zur Seite weg, kam auf die Beine und flüchtete in ihr Zimmer.

Wie oft musste sie solche Situationen noch erleben?

Weinend saß sie auf dem Bett, ihr Zimmer war der einzige saubere Raum in der Wohnung und der einzige dessen Tür verschlossen werden konnte.

Ihr Vater versuchte sich Zutritt zu verschaffen, erst wieder weinerlich bettelnd, dann wieder aggressiv, Paloma hatte Angst das die Tür nachgeben würde da sie schon unter den derben Schlägen des Vaters in den Angeln ächzte.

In ihrer Panik öffnete sie das Fenster und sprang hinaus.

Glücklicherweise lag ihr Zimmer im Pattere und schon öfter war sie auf diesem Weg vor ihrem betrunkenen Vater geflüchtet.

Sicher landete sie auf dem Rasen vor ihrem Fenster.

Die Kälte fuhr ihr sogleich unter ihre für diese Jahreszeit, nicht geeignete Kleidung, sie hätte die Jacke mitnehmen sollen doch nochmals zurück traute sie sich nicht, zu groß war ihre Angst.

Schon mehrmals hatte sie, bei schlechtem Wetter, Zuflucht in der nahegelegenen Straßenbahn gefunden, die fuhr kreuz und quer durch die Stadt und sie saß im Warmen.

Auch heute, sie hatte Glück, das gerade eine Bahn einfuhr, als sie am Bahnsteig ankam, und so sprang sie in den Waggon.

Mit ihrem Schülerticket konnte sie den öffentlichen Nahverkehr unbeschränkt nutzen, ohne extra ein Ticket ziehen zu müssen.

Paloma beobachtete mit tränenverschleiertem Blick, etwas neidvoll, die anderen Menschen deren Leben ihr nicht so kompliziert erschien wie das ihrige, fröhliche Menschen die vor sich hin summend mit Kopfhörern Musik hörten und dabei im Takt mit den Füßen wippten, Familienväter, die offenbar von der Arbeit kamen und nicht so aussahen, als ob sie zu Hause erst mal ihre Kinder verprügeln würden.

Sie hatte wirklich Mühe ihre Tränen zurückzuhalten, wünschte sie sich doch nichts sehnlicher als das es doch wieder wie früher wäre, als ihre Mama noch da war und der Vater einer geregelten Arbeit nachging.

Über zwei Stunden genoss sie die Wärme in der Straßenbahn, achtete nicht auf die Haltestellen und auf die Durchsagen, sie lehnte mit dem Kopf an der Scheibe und träumte vor sich hin, ab und an nickte sie auch ein.

„Endstation, alles Aussteigen!”

Paloma erschrak, Mist, dachte sie, ich hab’s verpasst rechtzeitig auszusteigen. Nun war die Bahn an ihrem Depothaltepunkt angekommen und würde erst morgen früh wieder fahren.

Leider lag das Depot ziemlich außerhalb und noch dazu in keiner guten Gegend. Verdrießlich stieg sie aus und lief langsam, vor Kälte zitternd, auf dem Bahnsteig entlang, die Arme eng um ihren Körper gelegt.

Der Bahnhof wirkte in der Dunkelheit bedrohlich, das Mädchen fühlte sich sichtlich unwohl.

„Los, kommt, mir ist es kalt, ich will in die Klause,” ein paar junge Kerle rannten gut gelaunt über den Bahnsteig.

Sollte sie den Jungen folgen, offenbar kannten sie eine Kneipe, die geöffnet hatte, dort könnte sie sich sicher aufwärmen und vielleicht fand sie auch eine Mitfahrgelegenheit in die Stadt.

Schnell heftete Paloma sich den jungen Leuten an die Fersen.

Über das Gleiß-Bett hasteten sie in den düstersten Teil dieser Gegend.

Paloma war schon einmal hier gewesen, allerdings im Sommer und das Tagsüber.

Damals türmte sich Müll an den heruntergekommenen Fassaden der Häuser und die Leute, denen sie begegneten, konnte man, ohne arrogant wirken zu wollen, als asoziales Pack bezeichnen.

Den Kerlen folgend hastete sie über den nass glänzenden Asphalt, ein leichter kalter Wind verstärkte das Gefühl von Kälte, Paloma fror erbärmlich. Straßenbeleuchtung gab es zwar, jedoch funktionierte nur selten eine der Lampen was dem Straßenzug eine noch düstere, gar eine bedrohliche Note gab, das Mädchen fühlte sich überhaupt nicht wohl, doch hatte sie kaum eine Wahl, wenn sie der Kälte entfliehen wollte.

Wie sich herausstellte war „Die Klause” keine Kneipe, sondern eine Art Diskothek, hier traf sie auch auf die Jungs, denen sie vom Bahnhof aus gefolgt war.

Sie sahen nicht sonderlich vertrauenserweckend aus aber sie war froh, dass die Aussicht bestand eine wärmere Umgebung zu betreten.

Trotzdem das dass Gebäude sehr heruntergekommen aussah und die Besucher aus der unteren sozialen Schicht zu stammen schienen, wie sollte es in dieser Gegend auch anders sein, betrat Paloma den Eingangsbereich der Diskothek, hier war es wenigstens einigermaßen warm.

Ein grüner Teppich, der schon viel bessere Zeiten gesehen hatte bedeckte den Boden, Stockflecken an den Wänden und an der Decke ließen auf schlechte Belüftung und fehlende Sauberkeit schließen, darauf deutete auch der modrige Geruch hin, der offensichtlich von dem fleckigen Teppich ausging.

Ihre Kleidung escort beyoğlu belegte, dass es nicht geplant war am heutigen Abend feiern zu gehen, Jogginghose mit Schlabberpulli und Turnschuhen waren nicht das Outfit, welches sich ein so junges Mädchen anzog, wenn es auf die Piste ging. Wummernd schallte ihr der Beat entgegen, knallhartes Techno, welcher aus einem Keller heraufdrang.

Zaghaft ging Paloma an die Kasse, „was kostet den der Eintritt, ich habe nur noch 20€.”

Der Mann an der Kasse, vielleicht 30 vielleicht auch 40 Jahre alt, schaute sie musternd an.

„Kleines, bist du schon 18? Paloma nickte.

„Du kannst so rein und warte, da hast du noch einen Getränkegutschein.” Freudig nahm das Mädchen den angebotenen Gutschein, erkannte nicht das anzügliche Lächeln im Gesicht des Mannes.

Unsicher stieg sie die ausgetretenen Stufen hinunter in den Keller.

Paloma war überrascht, der Keller der sich als ein riesiger Gewölbekeller

entpuppte, nahm bestimmt die gesamte Grundfläche des Gebäudes, welches darüber lag, ein.

Dicke Rauchschwaden wallten ihr, schlechtriechend, entgegen, die Musik war abartig laut und doch schienen sich alle prächtig zu amüsieren, tanzten, lachten und tranken.

Schaler Biergeruch, ja das kannte sie, lag unterschwellig in der Luft nur überdeckt vom Qualm der Zigaretten und einem süßlichen Cannabisaroma.

Den Geruch nach schwitzenden Menschen und billigem After Save nahm sie noch als einen der besseren Gerüche wahr.

Normalerweise wäre sie wieder gegangen, aber draußen war es so übel kalt, sie wollte sich zumindest gut aufwärmen und so bahnte sie sich einen Weg in Richtung Theke.

„Habt ihr Pfefferminztee,” fragte sie den Barkeeper.

Der schaute sie an, als ob sie ihn angespuckt hätte.

„Nee, aber ich kann dir ne Pink Lady machen, da ist auch Pfefferminze drin, schrie er ihr entgegen.

Reden war wegen der lauten Musik nicht möglich und so nickte Paloma, gab ihm den Gutschein und hatte ein paar Minuten später ein großes Glas in der Hand, Mmmh das schmeckte richtig gut, Wärme durchflutete zuerst ihre Kehle und dann ihren Magen.

Diese Musik war an sich nicht so das was sie gerne hörte, jedoch hier merkte sie, dass ihre Beine sich im Takt der wummernden Klänge bewegten.

„Scheiß drauf, wenn ich schon hier bin, will ich auch ein bisschen Spaß, dachte sich das junge Mädchen.

Sie trank aus, stellte das Glas auf die Theke und kämpfte sich zu der völlig überfüllten Tanzfläche vor.

Im Licht der Scheinwerfer erkannte Paloma verwundert das sich in dieser zwielichtigen Disco ausschließlich Männer, sehr viele mit Migrationshintergrund, aufhielten.

Keiner war so richtig passend gekleidet, ehr runtergekommene alte Klamotten beherrschten das Bild.

„Da falle ich wenigstens nicht auf,” dachte sie und begann sich zu der Musik zu bewegen.

Irgendwer drückte ihr ein volles Glas in die Hand, Paloma trank, der Alkohol machte sich bemerkbar.

Sie mochte eigentlich, aus naheliegenden Gründen, keinen Alkohol, egal in welcher Form und so vertrug sie auch nur sehr wenig, doch an diesem Abend schien alles auf den Kopf gestellt zu sein.

Leichtfüßig bewegte sich ihr 160 cm großer und 50 Kg leichter Körper zu der Musik, welche aus den Lautsprechern wummerte, alle Sorgen schienen von ihr abzufallen und sie begann den Abend zu genießen.

Einer der südländischen Typen tanzte sie an.

Schön, da hat mich einer wahrgenommen,” dachte Paloma und lächelte den jungen Südländer an, seitlich wurde sie von einem arabischen Jungen angetanzt und auch ihm bescherte sie ein unschuldiges Lächeln.

Es gefiel ihr, von den Kerlen angetanzt zu werden, als sich noch ein junger Farbiger auf der anderen Seite einfand, war sie sogar stolz auf sich.

Sie hatte dieses Gefühl, wahrgenommen zu werden, vielleicht sogar begehrt zu werden vermisst und genoss nun, etwas naiv, die Aufmerksamkeit der jungen Männer.

Obwohl sie wirklich gut aussah, schlank mit schönen vollen Brüsten, die sie normalerweise in einen C- BH unterbringen musste, (nur heute nicht, es war ja nicht geplant auszugehen), sowie wie ihr schulterlanges welliges gelocktes Haar, das ein süßes Gesicht, welches von ihrem Schmollmund dominiert wurde, umrahmte, ist ihr Selbstbewusstsein, wie sollte es auch anders sein, nicht sehr ausgeprägt.

Zu oft hat sie sich mit widrigen Situationen herumschlagen müssen, zu oft ist sie gescheitert bei den Versuchen sich zu befreien oder etwas zu ändern.

Leider gab sie sich, wie das so häufig bei Kindern aus solchen Verhältnissen ist, die Schuld an allem was mit ihrer Familie passiert war.

Den Mann, der sich ihr von hinten nährte, bemerkte sie nicht und so tanzte ein junges Mädchen, eng flankiert von 4 Kerlen inmitten der Tanzfläche.

Wie schon erwähnt, dass Klientel in dieser Disco ließ sich der unteren Gesellschaftlichen Schicht zuordnen, entsprechend war auch das Verhalten der Männer, die wenig Hemmungen zu kennen schienen.

Paloma escort beşiktaş spürte wie sich zwei Hände auf ihren schönen festen Po legten und begannen ihre Backen durchzukneten.

Erst wollte sie sich wehren, doch recht schnell machte sich, vielleicht auch auf Grund des Alkohols, ein wolliges Gefühl in ihrem Körper breit.

So ließ sie es einfach geschehen, dachte sich, „so schön fühlt sich das an, was soll schon weiter passieren.”

Eine weitere Hand legten sich von der Seite auf ihre Brust, der Arabische Junge streichelte das feste Fleisch mit großem Eifer, ihre Brüste waren unter dem Schlabberpulli nackt und dementsprechend war das Gefühl intensiv.

Dem Farbigen Jungen schien das zu gefallen und er fühlte sich ermutigt seinerseits seine Hand auf die andere Brust zu legen und diese sanft zu kneten. Paloma schoss die Hitze in den Kopf und zwischen die Beine, sie atmete tief ein, wollte das beenden, wollte aber auch das sie weitermachten.

Hin und her gerissen zwischen ihren Gefühlen driftete sie immer mehr ab. Andere Männer kamen der Gruppe näher, andere Hände berührten sie, fast an ihrem ganzen Körper konnte sie die Hände von gesichtslosen Männern fühlen.

Hecktisch, stoßweise atmete das Mädchen von diesen Gefühlen überwältigt.

Der Mann hinter ihr zog sie an sich, willenlos ließ sie es geschehen, seine Hände verschwanden unter ihrem Pulli, verwöhnten ihre stahlharten Nippel, andere Hände glitten in den Bund der schlabbrigen Jogginghose, Paloma stöhnte zum ersten Mal auf, sie fühlte genau, wie Geilheit ihr Denken übernahm.

Finger berühren zart den glatten Venushügel, sie keuchte, flatternd berührten sie die haarlose Spalte über dem Höschen.

Paloma war zwischen ihren Beinen extrem feucht geworden, sie fühlten das. Seitlich schob jemand seine kräftigen, schwieligen Finger unter den Gummizug ihres Höschens, Paloma schrie lustvoll auf.

Inzwischen hatte sich ein wahrer Knäul an Leibern um das junge Mädchen gebildet, die Männer wurden immer mutiger und derber.

Längst wusste sie nicht mehr welcher der Männer zu den Händen an ihrem Körper gehören, Hände griffen nach dem Saum des Pullis und zogen ihn nach oben, sie versuchte es halbherzig zu verhindern, schaffte es jedoch nicht.

Grob zogen die Männer den Pulli über ihren Kopf und warfen ihn achtlos zur Seite, mit nacktem Oberkörper stand Paloma inmitten der Kerle, ihre Brüste waren den gierigen Händen ausgeliefert.

Von jung bis alt war alles vertreten, auch Männer aus aller Herren Länder zählten zu den Gästen, die sich um Paloma geschart hatten.

Wild nuckelte jemand an ihrem empfindlichen und stark ausgeprägten Nippel. Gleich darauf wurde auch der andere eingesaugt, um Paloma war es geschehen.

Ihre süße blank rasierte Fotze hatte alles Denken übernommen.

Sie genoss die unzähligen Hände auf ihrem Körper, willig ließ sie es zu das man ihr Schuhe, Hose und Schlüpfer auszog.

Nackt, diesen Männern zum Fraß vorgeworfen, so kam sie sich vor und sie liebte es in diesem Augenblick.

Finger, die ihre Spalte grob abgriffen, eindrangen, ihr junge Geschlecht „misshandelten”, Finger, die in ihren Anus drückten, ihre Pobacken durchwalkten und auseinander zogen, Paloma wimmerte vor Lust zwischen den Männern, ihr rationales Denken war out of Order.

Jemand drückte sie nach vorn, Paloma wurde ein harter großer Schwanz an den Mund gehalten, sie schüttelte leicht den Kopf, sie hatte noch nie einen Schwanz im Mund, eine leichte, mehr symbolische Ohrfeige ist die Antwort.

Sie öffnete überrascht den Mund und gewährte ihm, wenn auch nicht freiwillig, Einlass in ihren süßen Schmollmund, wieder Erwarten gefiel ihr es einen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen.

Immer heftiger fingerten die Fremden Po und Spalte der süßen 18-jährigen die sich immer heftiger unter dem Tun der Kerle lustvoll wand.

Mit zitterndem Körber stand Paloma mitten auf der Tanzfläche, im Hintergrund wummerte immer noch die Musik, und hatte einen Schwanz im Mund und merkte wie sich das einzigartige Gefühl in ihr aufbaute.

Pumpend ergoss der Fremde sich in ihrem Mund, Paloma selbst wurde von einem Höhepunkt überrollt, der sie aus der Fassung brachte.

Wimmernd, laut stöhnend ergab sie sich dem Gefühl, das in ihrem Unterleib tobte und sie verlor sich in ihrer Lust.

Sie hatte nicht gewusst das sie abspritzen konnte, doch da verspritzte sie ihren Saft über die Hände der Männer, welche sich um ihren Arsch und ihre Fotze kümmerten.

Die Männer johlten vor Vergnügen und Geilheit.

Laut stöhnend, seufzend ließ sie sich wegtragen aus der realen Welt.

Einer, der Erste von vielen, nutzte die Gelegenheit das geile Mädchen so vor sich zu haben, hart stieß er seinen nicht eben kleinen Schwanz bis zum Anschlag in Palomas engen nassen Fickkanal.

Sie schrie auf vor Lust, hart und rücksichtslos hämmerte er seinen Schwanz in das junge Fötzchen, das sie völlig unbehaart ist, machte es für ihn noch geiler, er konnte sich nicht lange zurückhalten und besamte, grunzend wie ein Schwein, das Innere des Mädchens.

Jemand hob sie mit Leichtigkeit hoch, der Zug an ihren Armen wurde unangenehm und so umfing sie seine Hüften mit ihren schlanken Beinen.

Der Kerl sah muskulös aber nicht intelligent aus, ihr war es in diesem Moment egal, fast sanft ließ er sie nach unten rutschen, sein Schwanz fand zielsicher den Eingang ihrer Möse.

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir